Fast sieben Jahre sind vergangen, seit wir „I was born to make you happy“ zum ersten Mal zeigen konnten – eine Premiere natürlich in der Akademie für darstellende Kunst Baden-Württemberg, die andere, für mich wichtigere, bei TRIQ Berlin. Dort musste der Film zweimal hintereinander gespielt werden, weil ihn so viele Leute sehen wollten und der Raum nicht allen Platz bot. Der Film reiste an einige queere Orte und sogar bis nach Sydney zum STIFF.
Inzwischen ist Britney Spears auf einer Art rehabilitiert und sogar von der Vormundschaft durch ihren Vater befreit. Zur Feier dessen poste ich das Video und wer es sehen möchte, kann über das Kontaktformular das Passwort anfordern.
Außerdem möchte ich auf eine besondere Premiere hinweisen: Ab dem 7.1. zeigt das Berliner Ensemble einen Abend, der Britney gewidmet ist, nämlich „It’s Britney Bitch!“. Ich habe Sina Martens und Lena Brasch für Missy interviewt, daraus sind weitere Gespräche entstanden, die es bis ins Programmheft des Abends geschafft haben und bin sehr neugierig, wie das fertige Stück wird.